Dienstag, 3. Dezember 2013

Madrid No Borders: Mehr als Nervennahrung

Die spanische Küche und das Essen sind in Madrid viel mehr als eine Notwendigkeit: es ist mit der spanischen Lebensart untrennbar verbunden. Die Spanier sind stolz auf ihre lokalen Produkte. Auch die Weltstadt Madrid ist dabei keine Ausnahme. Allgegenwärtig in der Hauptstadt sind die cervercerías. Schon am Geräuschpegel ist für jeden Besucher erkennbar dass sich hier etwas tut. Die Einheimischen bevölkern die Plätze zu praktisch jeder Stunde. Wenn man einen Beweis für die Leidenschaft der Madrilenen für das Essen benötigt wird dieser mit einem Besuch in den cervercerías geliefert. Ein Aufenthalt ist eine höchst gesellige Angelegenheit, bei dem der Rhythmus des Gesprächs in den Ohren schwingt und das Klirren der Sangria-Gläser oder cañas zu hören ist. Serviert werden verschiedene Tapas und Platten voller Köstlichkeiten. Von modernen organischen Cafés bis typisch spanischen Tabernas ist alles geboten um auf eine kulinarische Madrid-Reise zu gehen. Der Anblick von Speisen und Geselligkeit ist zu verlockend um vorbei zu gehen. Wir haben bei unserer Reise die Schüchternheit schnell abgelegt und Madrid auch kulinarisch entdeckt.

Im Rahmen des Curso/CTR Reisejournalismus-Praktikumsprogramms haben wir zusätzlich zur Erprobung unserer Spanisch-Kenntnisse im Spanisch-Sprachkurs unter anderem Rezensionen folgender kulinarischer Highlights zusammengestellt:
Museos de Jamón, Cafè el Mar (Tiendita Organica), D’Ch (D’Churros), La Inquilina, Las Chicas, Taberna Tirso de Molina, Casa Álvarez  

Eine Kostprobe unserer Recherchen haben wir für Sie vorbereitet
Curso Travel Writing Madrid

Team Curso/CTR Madrid


Freitag, 1. November 2013

Barça übercool!

Wir haben eine Reise nach Barcelona unternommen und unsere Erfahrungen und Erlebnisse in einem Reiseguide über die katalanische Hauptstadt zusammengefasst. Günstig sollte es sein aber wir wollten keine Kompromisse bei Qualität und Spaß machen. Unser Guide ist ein Leitfaden für Studenten und Schüler die Barcelona in den Ferien besuchen oder auch einfach für Barças bei einer Städtereise. Wir haben eine Vielzahl von Aktivitäten für jedes Budget und persönliche Vorliebe zusammengestellt. Machen Sie das Beste aus Ihrer Reise nach Barcelona so wie wir. Das ist in der pulsierenden Stadt Barcelona gar nicht schwer.

Sie sind in Barcelona gelandet und haben die Flughafen-Kontrolle erfolgreich passiert: was nun? Wir haben in unserem Buch Informationen zu den öffentlichen Transportsystemen und Tipps für die preiswerte Unterkunft recherchiert. Wie geht man am besten den Taschendieben aus dem Weg, was tun wenn das Handy verloren geht oder um eine gute medizinische Behandlung zu bekommen? Das alles findet sich in den ersten Abschnitten unseres Buches über Barcelona. Mit Blick auf das studentischen Leben haben wir auch den Party-Faktor genau unter die Lupe genommen denn nachts wird Barcelona besonders lebendig. Cocktails für nur 2,50€? Wir haben sie alle gefunden. Wir haben die angesagtesten Clubs gefunden und getestet an welchem Tag der Woche sich ein Besuch besonders lohnt. Ganz egal ob es ein Platz zum chillout sein soll, man nach einem lauten unvergesslichen Erlebnis strebt oder sich bei elektronischer Musik, Salsa, Jazz am wohlsten fühlt. Wir haben die Clubs für Sie schon mal besucht so dass Sie bestens vorbereitet sind für Ihren Aufenthalt in Barcelona. Am Morgen nach der durchfeierten Nacht muss natürlich der Kater geheilt werden. Auch das ist in Barcelona ganz besonders angenehm. Es gibt dafür die Strände Barças und eine einzigartige Architektur zu bewundern. So vertrieben wir den Kater bei den Spaziergängen ganz schnell. Barcelona ist voller kosmopolitischer Mischung der Kulturen. Nehmen Sie sich die Zeit um sowohl die wichtigsten Sehenswürdigkeiten anzuschauen als auch die weniger bekannten Ecken und Winkel zu erkunden. Unsere Reise-Recherchen umfaasten auch Kunst & Kultur, Sightseeing, Parks und Stränden, Sport & Aktivitäten und Shopping. Das brachte uns imemr wieder auf neue Ideen für die Gestaltung unserer Barcelona-Erfahrung. Feinschmecker werden in Barcelona natürlich besonders glücklich gemacht – vermeiden Sie aber die meisten touristischen Orte mit englischem Menü – trauen Sie sich zu den lokalen Märkten und in die kleinen Restaurants. Authentische spanische und katalanische Küche ist günstig und schmeckt übercool! Besonderen Spaß hat uns die lebendige und entspannte Atmosphäre in Katalonien gemacht. Sie hat uns während der wochenlangen Recherche zu unserem Werk inspiriert. Die katalanische Kultur fanden wir überwältigend. 

Natürlich ist Barcelona eine Großstadt und es gibt auch nach mehr als drei Wochen noch immer viel zu entdecken. Aber wir haben unsere Zeit gut genutzt zum Kennenlernen der lokalen Szenen. So ist eine vielfältige Zusammenstellung entstanden die von den üblichen Touristen-Routen abweicht, diese aber trotzdem nicht völlig vernachlässigt. Es war nicht immer einfach und hat uns etwas Mühe gekostet das Know-how zu erweitern und unsere Talente zu bündeln um unser Buch fertigzustellen. Sammeln Sie Ihre eigene einzigartige Barcelona-Erfahrung und erkunden Sie die Stadt. Ob mit wochenlanger Reiseguide-Recherche oder nur für ein verlängertes Wochenende: wir sind sicher dass Barça die Reise wert ist.  
basierend auf: Team Curso/CTR Travel Writing Barcelona 


Mittwoch, 18. September 2013

Madrid – Spaniens Fernverkehr


Madrid als Hauptstadt von Spanien bietet nicht nur viele Möglichkeiten für schnelle Reisen ins Ausland, auch das Fernverkehrsnetz im Inland ist sehr gut ausgebaut. Da die Hauptstadt als zentralster Ort des Landes gilt, werden dort zahlreiche und teilweise sehr günstige Möglichkeiten geboten, um auf schnellem Wege auch die fernen Orte des Landes zu erkunden.

Besonders das nationale Netz der spanischen Eisenbahnen, ‚Renfe’, trägt mit vielen Schnellfahrtstrecken zu bequemen und schnellen Reisen im Inland bei.Der sogenannte ‚Renfe AVE’, der als der beste Schnellzug des Unternehmens gilt, durchquert die Hälfte des Landes in meist weniger als zwei Stunden.

Da ich den Weg von Madrid nach Valencia zurücklegen musste, entschied ich mich ebenso für die Reise mit dem Schnellzug ‚Renfe AVE’. Die Buchung verlief schnell und unkompliziert auf der Webseite des Unternehmens. Zuvor schaute ich mich jedoch nach anderweitigen Möglichkeiten um, günstig nach Valencia zu reisen. Nach langen Recherchen war ich mir dann sicher, dass die Reise mit dem Schnellzug das beste Preis-Leistungs-Verhältnis hatte.

Als ich am Tag der Abreise am Bahnhof in Madrid ankam, wurde dieses nur noch bestätigt. Nach nur kurzer Wartezeit durften die Passagiere in den Zug einsteigen, welcher dann pünktlich den Bahnhof verließ und ebenso pünktlich in Valencia eintraf. Der Aufenthalt im Schnellzug war angenehm bequem und ging schnell vorüber. Während der Fahrt genoss ich die Ausblicke auf die schöne und größtenteils unbewohnte Landschaft.

Aus der persönlichen Erfahrung heraus kann ich die Reise mit dem Zug durch Spanien sehr empfehlen. Ich war positiv überrascht. Für mehr Informationen zu den Verbindungen des Renfe AVE rufen Sie bitte die Webseite renfe.com auf.
Team Curso/CTR Spanien, Marianna Krause



Mittwoch, 8. Mai 2013

Cultural Centres

In the capital of Spain there are plenty of landmarks oozing with cultural and historical importance of years gone by. With artists such as Velazquez, Goya, and Ribera on display in the Prado and old haunts of Lopa de Vega, Cervantes and even Hemingway preserved, it’s not a stretch to say Madrid fostered artistic expression. In order to keep the creative juices flowing, Madrid supports several creative centres for the emerging thinkers of today. Many of these spaces organize free exhibits and other cultural events including Institito Cervantes, Caixa Forum, and Círculo de Bellas Artes just to name a few. Let’s take a closer look at these three to further understand just exactly what Madrid has to offer.

Círculo del Bellas Artes
While this centre may not be free for all like the others mentioned, it is worth the cover charge. An inspiring space with everything from art exhibits to a billiards room, this venue really goes above and beyond to provide a safe centre that inspires growth within the community. The real draw to this particular centre is the terrace, which offers panoramic views of Paseo del Prado and beyond. This establishment will stimulate all senses, leaving you itching to create a masterpiece of your own. Be sure to check out the annual reading of Don Quixote if you visit Madrid in April.

Instituto Cervantes
Inaugurated on October 11, 2006 by King Juan Carlos and Queen Sofia of Spain, the Instituto Cervantes began its mission of keeping Spain educated. While the building was finished in 1918, the interior feels similar to an old bank, with touches of gold and lots of marble. But new modern touches keep the place feeling fresh. With facts about Madrid littering the walls and rotating art exhibits, this space feels like a place for the people. Settle into a beanbag to read a book, or connect with an iPad to search the web. This organization also houses a TV and radio channel to spread their message of fostering the desire to improve even further. So check out a photo exhibit, take a cooking class, or tune into the radio station to get a taste of current culture in Madrid.

Caixa Forum
Even if you don’t venture inside, walking by this magical edifice will leave you spellbound. The building itself fuses new architecture with the old and appears to hover above the ground. Inside you will find a continuation of the modern feel with an impressive metal staircase and the use of clean lines giving the inside a forward thinking feel to match its mission. Supported by Fundacio Caixa, this building brings art, theatre, and music to the general public as just one way to improve daily life and in hopes of creating a better society. Check out one of the many impressive art exhibits, and pick up a schedule of other events if you will be in town for a while. Cutting edge educational entertainment is also available for a younger audience.

Team Curso/CTR Spain Madrid/Barcelona

Mittwoch, 17. April 2013

Chueca

Chueca, named after 19th century spanish composer, Frederico Chueca, is a neighbourhood  is well known for its trendy and lively  nature. The area, north of the city centre is dotted with fashion boutiques,  restaurants and cafe bars and is home to the fashionable young people of the city. It is also known for being Madrid’s gay district and  every year the area hosts the annual Pride Festival.

Plaza de Chueca is the place to start when looking for a cafe or bar. This is also the ideal place to begin as the Chueca  Metro is in the center of the plaza itself. When in Chueca you should visit the famous Mercado San Anton as it has the freshest fruit and vegetables and supplies a wide range of meats, fish and other foods. It can be pricey at times but when the food is that good, you can make exceptions. The Mercado San Anton has an alternative system where you can purchase, for example fish and have it brought to the rooftop terrace
restaurant La Cocina de San Anton, where it is then cooked and served for you to enjoy.

Food shopping is great in this area, but the clothes shopping is even better. You can browse the many quirky boutiques such as Vallmai, on Calle Fernando VI, for one of a kind fashion that you cannot get on the high street. Chueca has great food, shopping and bars on offer and is definitely worth a trip when in Madrid.
Top spots
1. Mercado San Anton
2. La Cocina de San Anton
3. Plaza de Chueca
 
Team Curso/CTR Madrid

 

Freitag, 12. April 2013

Neighbourhood

Like any major city, Madrid has a range of diverse neighbourhoods with their own character and attractions. The main central neighbourhoods include the alternative Chueca and Malasaña, the sedate Salamanca, and the lively Lavapies and La Latina areas. Also, it consists of the serene Las Austrias, the classical Las Letras and of course the vibrant centre of Gran Vía and Sol. When walking around Madrid you will discover how different the neighbourhoods are. Salamanca, for instance, is considered the more affluent and peaceful area of the city, known as the designer district, where all the top fashion houses are located, it has long been the home to the wealthiest madrileños. Similarly, Las Austrais is considered the “royal” area due to the Palacio Real and the many plazas and churches, including the Plaza Mayor and Iglesia de San Andrés, in this old part of the city.

Close to Las Austrais is the animated areas of Lavapies and La Latina. Once considered the barrios bajas (low districts), these areas are full of character and are known to be up and coming areas for trade and investment. Likewise, Chueca and Malasaña north of the centre, off Gran Vía, have the reputation as alternative and modern areas. Chueca was originally home to blacksmiths and industry workers until the late 20th century. In the 21st century, it has transformed into Madrid´s stylish gay community. Malasaña has visual references to the resistance against the French in 1808, predominantly the Plaza de Dos Mayo, but it is also known to be a trendy neighbourhood with a vibrant nightlife.

For the more traditional part of Madrid Las Letras is the place to be. Famous for being the home to some of Madrid´s most famous writers such as Lope de Vega, Las Letras is full of history and charm. These districts give Madrid the reputation as a diverse and cosmopolitan city.

Dienstag, 2. April 2013

The Bear and the Strawberry Tree

Whether you have already discovered it around the city, or whether this guide is the first you see of it, you may be wondering what on earth is the meaning of the bear and tree. Do madrileño bears have a preference for pick-your-own? Are they substitutes for humans when orchard-employees are scarce? Or are they simply very healthy?

Unfortunately, we must disappoint you, as of course none of these theories are true. What is true, though, is that there is good reason for the bear-and-tree image to pop up everywhere: it is the heraldic emblem of Madrid. Let us take you through a short but sweet history lesson to explain.

Nobody is exactly sure of the origin of the emblem, but it is thought that the bear first appeared in the Middle Ages. This was on a banner carried by the madrileños during the Battle of Navas de Tolosa, 1212, against the Moorish invaders. One explanation for the bear on the emblem is that these animals were plentiful in the area and were thus deemed a fitting representation for Madrid. What not many may know is that there was a debate as to whether the bear was a he or a she, ‘el oso’ or ‘la osa’. Nowadays, the bear is known as a female, predominantly because the stars surrounding it on Madrid’s coat of arms represent the feminine constellation, Ursa Minor (Smaller Bear). And it satisfies any ardent feminists.

As to the origin of the tree (Arbutus unedo in Latin), the story is as follows: a dispute arose between the town of Madrid and the Church concerning the ownership of the surrounding land. In the end, in 1222, the Church took the pastureland and the town gained the forests. Madrid changed its emblem (possibly to represent these forests), adding a tree to the bear, although whether it was supposed to be the Strawberry Tree (or Madroño), we will never know.

If you haven’t yet stumbled across La Osa y el Madroño, it will appear either in the form of a 20-tonne statue on the north side of the Puerta del Sol; or on buildings, public transport, on drain covers, or in the many souvenir shops Madrid has to offer (to name a few places). To finish, there is quite an interesting theory as to why the bear, standing on its hind legs, is so keen on reaching the tree’s fruit. You might very well hear this tale from one of the locals or an unofficial tour guide roaming the streets. The story is simply that, as the fruit of the Strawberry Tree can be used to produce liqueur, the bear is nothing less than an alcoholic in adoration of the brandy-fruit! Smiling to yourself? Well, we’ll leave it to you whether you believe it or not…
La Osa y el Madroño

Team Curso/CTR Madrid

Dienstag, 12. Februar 2013

Pressemitteilung: Reisejournalismus Programme in Barcelona, Berlin, Edinburgh, Lyon, Madrid

Koffer gepackt, Laptop-Tasche und Fotokamera in der Hand, und ein ungewöhnliches Erlebnis kann beginnen. Curso/CTR ermöglichen es motivierten jungen Leuten, die auf der Suche nach einem kreativen Praktikumsprogramm im Ausland sind und Spaß am Reisen, Schreiben und Gestalten haben, Barcelona, Berlin, Edinburgh, Lyon oder Madrid zu erkunden. In drei Wochen vor Ort entwirft und erstellt man in einem internationalen Team ein attraktives Reisemagazin, welches als E-Book veröffentlicht wird. Dabei werden die Teilnehmer von erfahrenen lokalen Journalisten und Grafikdesignern angeleitet, die das Team während des gesamten Prozesses unterstützen und inhaltlich betreuen. Es spielt keine Rolle, welche Vorkenntnisse die Programmteilnehmer haben. Interesse und Motivation sind die einzige Grundbedingung.
Morgens finden Workshops mit erfahrenen Journalisten statt, in denen man in effektiver Recherche und Travel Writing geschult wird, alles über den Beruf des Reisejournalisten erfährt und die Kultur des Reiseziels aus erster Hand kennenlernt. Seminare mit den Projektmanagern behandeln Culture (ergänzender Sprachunterricht in Berlin, Lyon und Madrid), den Ablauf internationaler Meetings, Zeitmanagement und Online-Publishing. Grafikdesigner unterstützen bei der Bildbearbeitung und beim Layout des Magazins. Nachmittags stehen projektbezogene Exkursionen und Interviewtermine an, die zu neuen Ideen für mögliche Artikel anregen und genutzt werden, um atemberaubende Fotos für die Reiseartikel zu schießen. Abends und an den Wochenenden hat man genug Freizeit, um die Stadt und die Umgebung selbständig zu erkunden, mit Einheimischen in Kontakt zu treten, Artikel zu verfassen und am Layout zu arbeiten.
Ganz gleich für welchen Ort man sich entscheidet, die hier gemachten Erfahrungen sind wertvolle. Unsere Projekte verbinden Urlaub mit einem reise-journalistischen Praktikum und ergänzen dadurch den eigenen Lebenslauf. Das fertige Reisemagazin und die eigenen Artikel lassen sich hervorragend als Referenz nutzen. Und zu guter Letzt lernen unsere Teilnehmer neue Freunde kennen, mit denen sie gemeinsam die neue Umgebung erkunden können.
Die Inhalte der Programme auf einen Blick:
Die Aufgabe ist das Verfassen eines Stadtmagazins, unter Anleitung von lokalen Journalisten, Layoutern und ortskundigen Projektmanagern:
. Teilnahme an Reisejournalismus/Schreib-Workshops mit erfahrenen Journalisten, Projektmanagern und Layoutern
. Verfassen von Artikeln für das Stadtmagazin mit inhaltlicher Unterstützung durch Journalisten und Proofreader
. projektbezogene Culture Lektion (in Edinburgh und Barcelona) als Bestandteil der Workshops und zur Unterstützung bei der Recherche
. zur Unterstützung bei der Recherche, Spanisch- oder Französischunterrricht (in Madrid und Lyon) mit professioneller Lehrkraft
. projektbezogene Besuche und projektbezogene Exkursionen
. begleitete Recherche, Interviews mit bestimmten Ansprechpartnern aus Kultur und Wirtschaft
. Mitarbeit beim Layout und den Fotos mit Unterstützung durch den lokalen Designer
. Mitarbeit beim professionellen E-Book Publishing



Weitere Informationen zu unseren Angeboten sowie Terminen und Kostproben der Magazine finden Sie auf unserer Webseite www.curso24.de.

Redaktion Curso/CTR

Freitag, 18. Januar 2013

Curso Reisejournalismus Barcelona

Die Praktikanten lernen die reisejournalistische Arbeit im Herzen von Barcelona kennen. In den Workshops mit den Journalisten, Layoutern und Projektmanagern aus Barcelona werden die Praktikanten bei der Planung, Recherche und Korrektur der Artikel individuell beraten. Die Arbeitssprache in den Workshops ist Englisch. Während der Nachmittage stehen projektrelevante Besuche auf dem Projektplan, es werden Interviews geführt und die Praktikanten werden bei der Recherche für die Artikel des Stadtmagazins von den Kollegen aus Barcelona unterstützt.

Zur weiteren Unterstützung bei der Recherche werden in Culture Meetings mit sprachlichem Schwerpunkt die spanische Sprache und die katalonische Kultur trainiert. Die Arbeitssprachen in den Culture Meetings sind Spanisch und Englisch. 

Das nächste Praktikumsprogramm Reisejournalismus in Barcelona findet im Juli/August 2013 statt.
Redaktion Curso/CTR  

Sonntag, 13. Januar 2013

Praktikum Reisejournalismus Barcelona

Die katalanische Hauptstadt Barcelona gehört zu den schönsten Städten Europas. Direkt am Mittelmeer gelegen bietet sie ein großartiges kulturelles Angebot, architektonische Meisterwerke und ein angenehmes Klima.

Barcelona ist eine Stadt in der Schwebe zwischen Tradition und Moderne. Kleine, verwinkelte Gassen und beeindruckende Boulevards, elegante Gebäude in historischen Vierteln. Die schönen Strände der Stadt sind nur 15 Minuten vom Stadtzentrum entfernt.

Im Zentrum kann man entspannt den Abend ausklingen lassen, am besten mit leckeren Tapas. Die Nacht wird in Barcelona oft zum Tag gemacht. Mehr als 500 Kneipen, Bars, Jazz- und Flamenco-Bühnen, Diskos und Musikbars laden zum Besuch ein.

Barcelona, auch „Rose des Feuers“ genannt ist seit jeher Anziehungspunkt für Freidenker. Antoni Gaudí, Pablo Picasso und Miró lebten ihre Kunst und Architektur in Barcelona aus. Die Zeugnisse ihres Schaffens finden sich im Stadtbild und den Museen der Stadt.

Dank seines mediterranen Klimas sind die Temperaturen in Barcelona zu jeder Jahreszeit angenehm. Neben Spanisch wird in Barcelona auch Katalán gesprochen, ein typisch spanisches Phänomen, welches in den culture lessons des Praktikumsprogramms Reisejournalismus in Barcelona besonders thematisiert wird.

Tolle Nachricht also für junge Leute mit reisejournalistischem Interesse und für Fans der katalanischen Hauptstadt Barcelona: das Projekt Reisejournalismus in Barcelona findet auch Juli/August 2013 in der spanischen Metropole statt.

Das Projekt ist für Studenten und junge Berufstätige mit starkem reise-journalistischem Interesse gedacht und gibt diesen die Möglichkeit, während eines drei- bis vierwöchigen Aufenthalts in Barcelona ein professionelles Reisemagazin zu produzieren. Ihnen zur Seite stehen erfahrene Journalisten, Layouter und Koordinatoren aus Barcelona, die ihnen die notwendigen Grundlagen in Workshops vermitteln.

Die Praktikanten in Barcelona recherchieren, führen Interviews, machen Fotos, arbeiten am Design und Layout, schreiben Artikel, besuchen projektrelevante Einrichtungen und nehmen an projektbezogenen Exkursionen teil. Sie werden von lokalen Journalisten, Layoutern und Projektmanagern aus Barcelona inhaltlich betreut.

Mit Zeugnis und unter Anleitung professionell veröffentlichter Arbeit lässt sich dann die weitere Karriere in den kreativen Industrien planen.

Wir freuen uns auf Curso Reisejournalismus in Barcelona 2013. Weitere Informationen zu unseren Praktikumsprogrammen in Barcelona, Madrid, Edinburgh, Berlin und Lyon finden Sie auf unserer Webseite curso24.de.
Redaktion Curso24