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Montag, 20. Oktober 2014

Kreativ Auslandserfahrung sammeln

An unseren spanischen Standorten in Barcelona und Madrid zeichnen reise-journalistische sowie sprachliche Module in der Landessprache unsere Praktikumsprogramme aus. Zusätzlich zum sprachlichen und interkulturellen Training ist die Aufgabe während des Praktikumsprogramms das Verfassen eines professionellen Reiseguide im internationalen Team, mit Anleitung sowie inhaltlicher Betreuung durch einheimische Journalisten, Trainer, Layouter und Projektmanager aus Spanien.

Einen Erfahrungsbericht über die Curso CTR Praktikumsprogramme aus 2014 in Spanien bekommen Sie hier zu sehen. Ergänzen möchten wir dies mit Barcelona Bildern:





Samstag, 12. April 2014

Auslandspraktika-Report Madrid Barcelona

Wir freuen uns über das hohe Interesse und Engagement unserer Studierenden für den Sommer 2014 in Madrid und Barcelona. Alle Beteiligten erwarten super Erlebnisse, den Fortschritt bei den Spanisch-Kentnissen sowie den reise-journalistischen Fachkenntnissen. Professionelle Reiseguide-Bücher sind auch in diesem Sommer das gemeinsame Ziel bei den Praktikumsprogrammen Reisejournalismus und Spanisch in Spanien. Wir freuen uns sehr darauf!
Redaktion Curso/CTR












Montag, 3. März 2014

Los Mercados Madrid

In Madrid fanden wir unser kulinarisches Paradies Spaniens: los mercados. Die Könige der Märkte warten mit frischen und lokalen Produkten sowohl traditioneller als auch moderner Art auf. Für uns junge Reisejournalisten in Madrid eine perfekte Quelle um die spanischen Produkte in aller Vielfalt kennen zu lernen und auch Orte für Gespräche mit den Einheimischen. Plätze für soziale Kontakte der Madrilenen untereinander aber für uns Besucher. Los Mercados schaffen eine Harmonie zwischen allen Marktbesucher, egal welcher Herkunft und Nationalität. Sie halten die gastronomische Tradition am Leben. Man kann kaufen, einfach probieren oder lange entspannte Gespräche haben. Alles zusammen machte uns am meisten Spaß.

mehr zu unseren studentischen Travel Guides aus Madrid
Redaktion Curso/CTR Madrid 2014

Freitag, 7. Februar 2014

Unsere Reisejournalismus-Erfahrung mit Tapas-Recherche

Spanien und Tapas sind wie ein perfekt zusammenpassendes Paar. Als wir im Sommer mit Curso in Madrid waren konnten wir uns davon überzeugen dass die spanische Hauptstadt garantiert einige der besten Tapas in Spanien zu bieten hat. Bei unseren Recherchen für unseren Travel Guide wurde uns schnell die Vielfalt der Tapas-Bars in Madrid klar. Besonders gefiel uns die Cava Baja, im Viertel La Latina gelegen. Die Auswahl ist enorm und auch bei der Qualität muss man keine Kompromisse machen. Das mit einem amerikanischen Pop-Art Design daherkommende La Martina bietet sogar ein Freibier bei der Bestellung der pintxo, was die baskische Version von Tapas ist. Häufig wird Hühnerfleisch oder Fisch garniert mit leckeren Sauchen auf einem dick geschnittenen Stück Brot serviert und mit einem Cocktail-Stick markiert. Bei 3,50 € konnten wir es uns richtig schmecken lassen. Mit jedem Projekttag wurde unsere Liebe zu den spanisch-baskischen Tapas größer was sich auch in den Artikeln unseres Guide deutlich erkennen lässt.

Das Flamingo im Viertel bietet ein ähnliches Angebot wobei die Bestellung von Getränken mit kostenlosen pintxos belohnt wird. Im Vordergrund stehen die eher traditionellen Varianten mit vielen Oliven und einem Stück Tortilla auf dem Brot. Die Getränke kosten ca € 3.
Wer so wie wir nach langen Tagen mit Workshops, Meetings und Recherche den großen Hunger mitbringt, für den sei ein Hinweis auf das El escaldón erlaubt. Man muss etwas mehr bezahlen aber die Portionen sind entsprechend größer. Auch hier wird sich an traditionellen Varianten orientiert. Die einzigartige Note verschaffen die hausgemachten Zutaten sowie das Brot mit Kräutern, Jamon oder Bacalao. Auch die Einrichtung und der dress code der Kellner sind an spanischen Tapas-Bar Traditionen orientiert. Wir wurden Fans der typischen papas arrugadas, Kartoffeln ungeschält und gekocht mit hausgemachten Saucen serviert. Eine große Platte Tapas für 2-3 Personen kostet ca. 10 € und die Getränkepreise liegen um 3 €.

Wenn unsere Erfahrungen bei Curso in Madrid Appetit auf mehr gemacht haben: unseren Guide kann man bei Curso Madrid anschauen.
Team Madrid 


Montag, 6. Januar 2014

Enjoy Spanish Food and Drinks !

The food of Spain is simple. It is direct. Flavors dance on the tongue in a recognizable pattern, allowing each ingredient a chance to show its moves. Eyes are not blinded by slews of sauces or startled by a presentation of the dish resembling a vision of Picasso. Influenced by the Romans, Spanish food builds itself upon the staples of bread, oil, and wine. The Moors brought oranges, almonds, and the technique of finely chopped ingredients to the table. The result? A culture that values the individual ingredient over the dish. In Spanish culture the work goes into cultivating delicious products that do not need other things to make them taste good. They are able to stand-alone. In this case, the whole is not greater than its parts.

Madrid serves as a melting pot of many cultures, bringing dishes from around the world and around Spain. While it may be a bit more difficult to find a truly madrilène dish, locating local favorites from the country will not cause any added stress to the weary traveler. When dining in Spain, remember that lunch is the meal of the day. Spainards typically keep breakfast light with a café con leche and a pastry of sorts.The culture of community shines through as friends and family join together to linger over a meal, usually around 2 PM. Dinner should be consumed around 9 PM and a round of tapas is the perfect transition from eating to drinking. Remember, the party never ends in Madrid. Buen Provecho!
Cocido a la Madrilena: Chickpea based stew, typically with beef or pork
Conchinillo Asado: Roast-suckling pig
Tortilla de Patatas: Egg omelet with potatoes and onions
Croquetas: Bread-crumb fried fritters filled with numerous possibilities
Patatas Bravas: Chunks of fried potatoes in a spicy red sauce
Huevos Rotos: Over-easy eggs with fried potatoes
Paella: Creamy rice mixture typically made with a medley of seafood
Chocolate con Churros: Fried dough to be dipped in thick melted chocolate
Bocadillo de Calamares: Fried Calamari Sandwich
Oreja de la Pancha: Grilled Pig’s Ear Morcilla: Blood sausage
Vermut: Vermouth
Fino: Dry Sherry


Seit 2007 absolvieren junge Leute mit hohem Interesse an journalistischem Schreiben und der Verbesserung der Fremdsprachenkenntnisse sowie der interkulturellen Kompetenzen die Curso/CTR Praktikumsprogramme Reisejournalismus/Culture/Sprachen in Barcelona, Berlin, Edinburgh, Lyon sowie Madrid.

Dienstag, 3. Dezember 2013

Madrid No Borders: Mehr als Nervennahrung

Die spanische Küche und das Essen sind in Madrid viel mehr als eine Notwendigkeit: es ist mit der spanischen Lebensart untrennbar verbunden. Die Spanier sind stolz auf ihre lokalen Produkte. Auch die Weltstadt Madrid ist dabei keine Ausnahme. Allgegenwärtig in der Hauptstadt sind die cervercerías. Schon am Geräuschpegel ist für jeden Besucher erkennbar dass sich hier etwas tut. Die Einheimischen bevölkern die Plätze zu praktisch jeder Stunde. Wenn man einen Beweis für die Leidenschaft der Madrilenen für das Essen benötigt wird dieser mit einem Besuch in den cervercerías geliefert. Ein Aufenthalt ist eine höchst gesellige Angelegenheit, bei dem der Rhythmus des Gesprächs in den Ohren schwingt und das Klirren der Sangria-Gläser oder cañas zu hören ist. Serviert werden verschiedene Tapas und Platten voller Köstlichkeiten. Von modernen organischen Cafés bis typisch spanischen Tabernas ist alles geboten um auf eine kulinarische Madrid-Reise zu gehen. Der Anblick von Speisen und Geselligkeit ist zu verlockend um vorbei zu gehen. Wir haben bei unserer Reise die Schüchternheit schnell abgelegt und Madrid auch kulinarisch entdeckt.

Im Rahmen des Curso/CTR Reisejournalismus-Praktikumsprogramms haben wir zusätzlich zur Erprobung unserer Spanisch-Kenntnisse im Spanisch-Sprachkurs unter anderem Rezensionen folgender kulinarischer Highlights zusammengestellt:
Museos de Jamón, Cafè el Mar (Tiendita Organica), D’Ch (D’Churros), La Inquilina, Las Chicas, Taberna Tirso de Molina, Casa Álvarez  

Eine Kostprobe unserer Recherchen haben wir für Sie vorbereitet
Curso Travel Writing Madrid

Team Curso/CTR Madrid


Freitag, 1. November 2013

Barça übercool!

Wir haben eine Reise nach Barcelona unternommen und unsere Erfahrungen und Erlebnisse in einem Reiseguide über die katalanische Hauptstadt zusammengefasst. Günstig sollte es sein aber wir wollten keine Kompromisse bei Qualität und Spaß machen. Unser Guide ist ein Leitfaden für Studenten und Schüler die Barcelona in den Ferien besuchen oder auch einfach für Barças bei einer Städtereise. Wir haben eine Vielzahl von Aktivitäten für jedes Budget und persönliche Vorliebe zusammengestellt. Machen Sie das Beste aus Ihrer Reise nach Barcelona so wie wir. Das ist in der pulsierenden Stadt Barcelona gar nicht schwer.

Sie sind in Barcelona gelandet und haben die Flughafen-Kontrolle erfolgreich passiert: was nun? Wir haben in unserem Buch Informationen zu den öffentlichen Transportsystemen und Tipps für die preiswerte Unterkunft recherchiert. Wie geht man am besten den Taschendieben aus dem Weg, was tun wenn das Handy verloren geht oder um eine gute medizinische Behandlung zu bekommen? Das alles findet sich in den ersten Abschnitten unseres Buches über Barcelona. Mit Blick auf das studentischen Leben haben wir auch den Party-Faktor genau unter die Lupe genommen denn nachts wird Barcelona besonders lebendig. Cocktails für nur 2,50€? Wir haben sie alle gefunden. Wir haben die angesagtesten Clubs gefunden und getestet an welchem Tag der Woche sich ein Besuch besonders lohnt. Ganz egal ob es ein Platz zum chillout sein soll, man nach einem lauten unvergesslichen Erlebnis strebt oder sich bei elektronischer Musik, Salsa, Jazz am wohlsten fühlt. Wir haben die Clubs für Sie schon mal besucht so dass Sie bestens vorbereitet sind für Ihren Aufenthalt in Barcelona. Am Morgen nach der durchfeierten Nacht muss natürlich der Kater geheilt werden. Auch das ist in Barcelona ganz besonders angenehm. Es gibt dafür die Strände Barças und eine einzigartige Architektur zu bewundern. So vertrieben wir den Kater bei den Spaziergängen ganz schnell. Barcelona ist voller kosmopolitischer Mischung der Kulturen. Nehmen Sie sich die Zeit um sowohl die wichtigsten Sehenswürdigkeiten anzuschauen als auch die weniger bekannten Ecken und Winkel zu erkunden. Unsere Reise-Recherchen umfaasten auch Kunst & Kultur, Sightseeing, Parks und Stränden, Sport & Aktivitäten und Shopping. Das brachte uns imemr wieder auf neue Ideen für die Gestaltung unserer Barcelona-Erfahrung. Feinschmecker werden in Barcelona natürlich besonders glücklich gemacht – vermeiden Sie aber die meisten touristischen Orte mit englischem Menü – trauen Sie sich zu den lokalen Märkten und in die kleinen Restaurants. Authentische spanische und katalanische Küche ist günstig und schmeckt übercool! Besonderen Spaß hat uns die lebendige und entspannte Atmosphäre in Katalonien gemacht. Sie hat uns während der wochenlangen Recherche zu unserem Werk inspiriert. Die katalanische Kultur fanden wir überwältigend. 

Natürlich ist Barcelona eine Großstadt und es gibt auch nach mehr als drei Wochen noch immer viel zu entdecken. Aber wir haben unsere Zeit gut genutzt zum Kennenlernen der lokalen Szenen. So ist eine vielfältige Zusammenstellung entstanden die von den üblichen Touristen-Routen abweicht, diese aber trotzdem nicht völlig vernachlässigt. Es war nicht immer einfach und hat uns etwas Mühe gekostet das Know-how zu erweitern und unsere Talente zu bündeln um unser Buch fertigzustellen. Sammeln Sie Ihre eigene einzigartige Barcelona-Erfahrung und erkunden Sie die Stadt. Ob mit wochenlanger Reiseguide-Recherche oder nur für ein verlängertes Wochenende: wir sind sicher dass Barça die Reise wert ist.  
basierend auf: Team Curso/CTR Travel Writing Barcelona 


Mittwoch, 18. September 2013

Madrid – Spaniens Fernverkehr


Madrid als Hauptstadt von Spanien bietet nicht nur viele Möglichkeiten für schnelle Reisen ins Ausland, auch das Fernverkehrsnetz im Inland ist sehr gut ausgebaut. Da die Hauptstadt als zentralster Ort des Landes gilt, werden dort zahlreiche und teilweise sehr günstige Möglichkeiten geboten, um auf schnellem Wege auch die fernen Orte des Landes zu erkunden.

Besonders das nationale Netz der spanischen Eisenbahnen, ‚Renfe’, trägt mit vielen Schnellfahrtstrecken zu bequemen und schnellen Reisen im Inland bei.Der sogenannte ‚Renfe AVE’, der als der beste Schnellzug des Unternehmens gilt, durchquert die Hälfte des Landes in meist weniger als zwei Stunden.

Da ich den Weg von Madrid nach Valencia zurücklegen musste, entschied ich mich ebenso für die Reise mit dem Schnellzug ‚Renfe AVE’. Die Buchung verlief schnell und unkompliziert auf der Webseite des Unternehmens. Zuvor schaute ich mich jedoch nach anderweitigen Möglichkeiten um, günstig nach Valencia zu reisen. Nach langen Recherchen war ich mir dann sicher, dass die Reise mit dem Schnellzug das beste Preis-Leistungs-Verhältnis hatte.

Als ich am Tag der Abreise am Bahnhof in Madrid ankam, wurde dieses nur noch bestätigt. Nach nur kurzer Wartezeit durften die Passagiere in den Zug einsteigen, welcher dann pünktlich den Bahnhof verließ und ebenso pünktlich in Valencia eintraf. Der Aufenthalt im Schnellzug war angenehm bequem und ging schnell vorüber. Während der Fahrt genoss ich die Ausblicke auf die schöne und größtenteils unbewohnte Landschaft.

Aus der persönlichen Erfahrung heraus kann ich die Reise mit dem Zug durch Spanien sehr empfehlen. Ich war positiv überrascht. Für mehr Informationen zu den Verbindungen des Renfe AVE rufen Sie bitte die Webseite renfe.com auf.
Team Curso/CTR Spanien, Marianna Krause



Mittwoch, 8. Mai 2013

Cultural Centres

In the capital of Spain there are plenty of landmarks oozing with cultural and historical importance of years gone by. With artists such as Velazquez, Goya, and Ribera on display in the Prado and old haunts of Lopa de Vega, Cervantes and even Hemingway preserved, it’s not a stretch to say Madrid fostered artistic expression. In order to keep the creative juices flowing, Madrid supports several creative centres for the emerging thinkers of today. Many of these spaces organize free exhibits and other cultural events including Institito Cervantes, Caixa Forum, and Círculo de Bellas Artes just to name a few. Let’s take a closer look at these three to further understand just exactly what Madrid has to offer.

Círculo del Bellas Artes
While this centre may not be free for all like the others mentioned, it is worth the cover charge. An inspiring space with everything from art exhibits to a billiards room, this venue really goes above and beyond to provide a safe centre that inspires growth within the community. The real draw to this particular centre is the terrace, which offers panoramic views of Paseo del Prado and beyond. This establishment will stimulate all senses, leaving you itching to create a masterpiece of your own. Be sure to check out the annual reading of Don Quixote if you visit Madrid in April.

Instituto Cervantes
Inaugurated on October 11, 2006 by King Juan Carlos and Queen Sofia of Spain, the Instituto Cervantes began its mission of keeping Spain educated. While the building was finished in 1918, the interior feels similar to an old bank, with touches of gold and lots of marble. But new modern touches keep the place feeling fresh. With facts about Madrid littering the walls and rotating art exhibits, this space feels like a place for the people. Settle into a beanbag to read a book, or connect with an iPad to search the web. This organization also houses a TV and radio channel to spread their message of fostering the desire to improve even further. So check out a photo exhibit, take a cooking class, or tune into the radio station to get a taste of current culture in Madrid.

Caixa Forum
Even if you don’t venture inside, walking by this magical edifice will leave you spellbound. The building itself fuses new architecture with the old and appears to hover above the ground. Inside you will find a continuation of the modern feel with an impressive metal staircase and the use of clean lines giving the inside a forward thinking feel to match its mission. Supported by Fundacio Caixa, this building brings art, theatre, and music to the general public as just one way to improve daily life and in hopes of creating a better society. Check out one of the many impressive art exhibits, and pick up a schedule of other events if you will be in town for a while. Cutting edge educational entertainment is also available for a younger audience.

Team Curso/CTR Spain Madrid/Barcelona

Mittwoch, 17. April 2013

Chueca

Chueca, named after 19th century spanish composer, Frederico Chueca, is a neighbourhood  is well known for its trendy and lively  nature. The area, north of the city centre is dotted with fashion boutiques,  restaurants and cafe bars and is home to the fashionable young people of the city. It is also known for being Madrid’s gay district and  every year the area hosts the annual Pride Festival.

Plaza de Chueca is the place to start when looking for a cafe or bar. This is also the ideal place to begin as the Chueca  Metro is in the center of the plaza itself. When in Chueca you should visit the famous Mercado San Anton as it has the freshest fruit and vegetables and supplies a wide range of meats, fish and other foods. It can be pricey at times but when the food is that good, you can make exceptions. The Mercado San Anton has an alternative system where you can purchase, for example fish and have it brought to the rooftop terrace
restaurant La Cocina de San Anton, where it is then cooked and served for you to enjoy.

Food shopping is great in this area, but the clothes shopping is even better. You can browse the many quirky boutiques such as Vallmai, on Calle Fernando VI, for one of a kind fashion that you cannot get on the high street. Chueca has great food, shopping and bars on offer and is definitely worth a trip when in Madrid.
Top spots
1. Mercado San Anton
2. La Cocina de San Anton
3. Plaza de Chueca
 
Team Curso/CTR Madrid

 

Freitag, 12. April 2013

Neighbourhood

Like any major city, Madrid has a range of diverse neighbourhoods with their own character and attractions. The main central neighbourhoods include the alternative Chueca and Malasaña, the sedate Salamanca, and the lively Lavapies and La Latina areas. Also, it consists of the serene Las Austrias, the classical Las Letras and of course the vibrant centre of Gran Vía and Sol. When walking around Madrid you will discover how different the neighbourhoods are. Salamanca, for instance, is considered the more affluent and peaceful area of the city, known as the designer district, where all the top fashion houses are located, it has long been the home to the wealthiest madrileños. Similarly, Las Austrais is considered the “royal” area due to the Palacio Real and the many plazas and churches, including the Plaza Mayor and Iglesia de San Andrés, in this old part of the city.

Close to Las Austrais is the animated areas of Lavapies and La Latina. Once considered the barrios bajas (low districts), these areas are full of character and are known to be up and coming areas for trade and investment. Likewise, Chueca and Malasaña north of the centre, off Gran Vía, have the reputation as alternative and modern areas. Chueca was originally home to blacksmiths and industry workers until the late 20th century. In the 21st century, it has transformed into Madrid´s stylish gay community. Malasaña has visual references to the resistance against the French in 1808, predominantly the Plaza de Dos Mayo, but it is also known to be a trendy neighbourhood with a vibrant nightlife.

For the more traditional part of Madrid Las Letras is the place to be. Famous for being the home to some of Madrid´s most famous writers such as Lope de Vega, Las Letras is full of history and charm. These districts give Madrid the reputation as a diverse and cosmopolitan city.